Die Wohngebäude-Versicherung

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Wohngebäudeversicherung, FIMAVO GmbH

Wohngebäude


Eine Wohngebäudeversicherung ist unerlässlich, um Ihr Eigentum in Dresden effektiv vor den vielfältigen Risiken zu schützen, denen es im Laufe der Zeit ausgesetzt ist. Als erfahrener Versicherungsmakler in Dresden wissen wir, dass die Instandsetzung oder Sanierung von Immobilien oft hohe finanzielle Belastungen mit sich bringt. Angesichts der wachsenden Häufigkeit und Intensität von Sturmschäden sowie der steigenden Bedeutung von Immobilien als Kapitalanlage, ist eine leistungsstarke Wohngebäudeversicherung von entscheidender Bedeutung.

Unser Team von Versicherungsexperten in Dresden steht Ihnen zur Seite, um die passende Wohngebäudeversicherung für Ihr Objekt zu finden. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen, um Ihre Immobilie bestmöglich abzusichern. Kontaktieren Sie uns noch heute, um von unserer Expertise als Versicherungsmakler in Dresden zu profitieren und Ihr Wohngebäude zuverlässig abzusichern. Schützen Sie Ihr Kapital und Ihr Zuhause mit unserer Wohngebäudeversicherung.

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Wissenswertes

Was ist alles in der Wohngebäudeversicherung versichert?

Die Wohngebäudeversicherung ist eine Absicherung für Hausbesitzer, die die finanziellen Risiken im Zusammenhang mit ihrem Wohngebäude abdeckt. Im Allgemeinen deckt sie Schäden an der Bausubstanz und den fest mit dem Gebäude verbundenen Elementen ab. Die genaue Abdeckung kann je nach Versicherungsgesellschaft und Policen Bedingungen variieren, aber hier sind typische Deckungselemente:

Feuer- und Brandversicherung: Schäden durch Feuer, Blitzschlag, Explosionen und Implosionen sind abgedeckt. Dies umfasst auch Rauch- und Rußschäden.

Sturm- und Hagelversicherung: Schäden durch Sturm, Hagel, Orkan, Tornado und ähnliche Naturkatastrophen sind versichert.

Leitungswasserversicherung: Diese Deckung umfasst Schäden durch Rohrbrüche, Frostschäden, und sonstige Wasserleitungsschäden.

Elementarschäden: Je nach Versicherung können Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Erdrutsch, Schneedruck oder Lawinen mitversichert sein.

Einbruch- und Diebstahlversicherung: Schäden durch Einbruch, Vandalismus oder Diebstahl im Zusammenhang mit Einbruch sind versichert.

Glasversicherung: Schäden an Fenstern, Türen und Glasvitrinen sind durch diese Option abgedeckt.

Haftpflichtversicherung für Haus- und Grundstücksbesitzer: Diese schützt den Versicherungsnehmer vor Haftungsansprüchen Dritter im Zusammenhang mit dem versicherten Gebäude.

Photovoltaikanlagenversicherung: Bei modernen Häusern mit Solaranlagen kann eine spezielle Deckung für Photovoltaikanlagen sinnvoll sein.

Die genaue Deckung und Leistungen können je nach Versicherungsanbieter, Vertragsbedingungen und individuellen Vereinbarungen variieren.

Von welchen Faktoren hängen die Kosten einer Wohngebäudeversicherung ab?

Die Kosten einer Wohngebäudeversicherung hängen von mehreren Faktoren ab, darunter:

Lage des Gebäudes: Die Region, in der sich das Gebäude befindet, ist ein entscheidender Faktor. Gebiete mit höherem Risiko für Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Stürme oder Erdbeben können höhere Prämien haben.

Bauart und Baujahr des Gebäudes: Die Art der Bauweise und das Baujahr des Gebäudes beeinflussen die Prämien. Ältere Gebäude oder solche mit einer bestimmten Bauweise können höhere Risiken darstellen und damit höhere Prämien erfordern.

Größe und Wert des Gebäudes: Die Größe des Gebäudes und der Wert der Immobilie beeinflussen die Versicherungskosten. Größere Gebäude oder solche mit höherem Wiederbeschaffungswert erfordern höhere Versicherungsprämien.

Versicherungssumme und Deckungsumfang: Die Höhe der Versicherungssumme, die Sie wählen, sowie der Deckungsumfang und etwaige Zusatzoptionen beeinflussen die Kosten. Eine umfassendere Deckung führt zu höheren Prämien.

Zustand des Gebäudes: Der allgemeine Zustand des Gebäudes und eventuell bereits bestehende Schäden können die Kosten beeinflussen. Ältere Gebäude oder solche mit vorherigen Schäden können höhere Prämien haben.

Selbstbeteiligung: Die Höhe der Selbstbeteiligung, die Sie wählen, wirkt sich auf die Prämie aus. Eine höhere Selbstbeteiligung führt zu niedrigeren Prämien, da Sie im Schadensfall mehr selbst tragen.

Versicherungsgesellschaft und Tarifstruktur: Jede Versicherungsgesellschaft hat ihre eigene Tarifstruktur und Prämienberechnungsmethoden, daher können die Preise je nach Versicherer variieren.

Risikofaktoren und individuelle Situation: Ihre individuellen Umstände, wie etwa frühere Schadenhistorie, Sicherheitsmaßnahmen am Gebäude und persönliche Risikofaktoren, können die Prämien beeinflussen.

Was deckt die Wohngebäudeversicherung nicht ab?

Die Wohngebäudeversicherung deckt in der Regel keine Schäden durch Überschwemmungen, Erdbeben, Krieg, Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit, normale Abnutzung, Schädlingsbefall und Schäden durch fehlende oder mangelhafte Instandhaltung ab. Auch Schäden am Hausrat, persönliche Haftung und bestimmte Elementarschäden können ausgeschlossen sein. Die genauen Ausschlüsse können je nach Versicherungsvertrag variieren.

Für wen ist die Wohngebäudeversicherung geeignet?

Die Wohngebäudeversicherung ist für Hausbesitzer oder Eigentümer von Wohnimmobilien äußerst sinnvoll. Sie dient dem Schutz des Wohngebäudes und der dauerhaften baulichen Elemente gegen vielfältige Risiken und Schäden.

Hausbesitzer: Besitzer von Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern oder Reihenhäusern sollten eine Wohngebäudeversicherung abschließen, um ihre Immobilie zu schützen.

Eigentumswohnungseigentümer: Wohnungseigentümer sollten prüfen, ob die Gebäudeversicherung durch die Wohnungseigentümergemeinschaft abgedeckt ist. Falls nicht, können sie eine zusätzliche Police für ihr Wohngebäude abschließen.

Bauherren und Investoren: Personen, die in den Bau von Wohnhäusern investieren oder Bauprojekte leiten, benötigen eine Wohngebäudeversicherung, um ihre Investitionen und Bauvorhaben zu schützen.

Vermieter und Eigentümer von Mietobjekten: Vermieter sollten eine Wohngebäudeversicherung abschließen, um ihre Mietobjekte vor Risiken wie Feuer, Sturm oder Vandalismus zu schützen.

Eigentümergemeinschaften: Gemeinschaften von Wohnungseigentümern (WEGs) sollten eine gemeinsame Wohngebäudeversicherung für das gesamte Gebäude abschließen, um die gemeinschaftlichen Interessen zu schützen.

Ist eine Wohngebäudeversicherung Pflicht?

Es besteht keine gesetzliche Pflicht zum Abschluss einer Wohngebäudeversicherung. Es liegt jedoch im Eigeninteresse eines Hauseigentümers, eine solche Versicherung abzuschließen. Die Wohngebäudeversicherung schützt das Gebäude und oft auch fest eingebaute Bestandteile (z.B. Heizung, Sanitäreinrichtungen) vor finanziellen Schäden durch bestimmte Risiken wie Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser oder auch Elementarschäden.

Für Hausbesitzer ist es in der Regel ratsam, eine Wohngebäudeversicherung abzuschließen, da das Haus oft das größte finanzielle Investment darstellt. Darüber hinaus verlangen Banken in der Regel den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung als Bedingung für die Vergabe von Hypothekendarlehen.

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